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Saisonale Pflanzen, die die Darmflora besonders glücklich machen

Der Sommer ist eine Ressource. Erlebnisse, Anregung, Energie und Nahrung, auf die wir uns das ganze Jahr über freuen. In den Gärten und auf den Märkten gibt es eine Fülle an heimischen Gemüsesorten, Obst und Kräutern. Welche davon sind die größte Freude für das Darmmikrobiom und damit für die Psyche?

Zucchini

Die Zucchini ist im Laufe der Zeit zur Königin der tschechischen Gärten und Küchen geworden. Sie erfreut die Darmmikrobiota mit ihrem Pektingehalt, einem löslichen Ballaststoff, der als Präbiotikum wirkt und das Wachstum der nützlichen Darmbakterien fördert.

Tipp des Kochs: Probiert die Tortilla GEMÜSE-TASCHE mit unserem Flowerchi!

Tomaten

Tomaten sind aufgrund ihrer roten Farbe reich an Lycopin, einem starken Antioxidans, das das Absterben von Krebszellen bewirken kann und somit die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von u.a. Darmkrebs verringert. Tomaten versorgen den Körper mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralien, die die allgemeine Funktion des Verdauungstrakts unterstützen.

Sommeräpfel

Äpfel sind ein Hochgenuss für den Geschmack und das Darmmilieu, denn sie enthalten eine große Anzahl nützlicher Mikroorganismen. Darüber hinaus enthalten Äpfel Gerbstoffe, die bei Durchfall helfen und antioxidative Eigenschaften haben.

Schnelle Nachspeise: Frische Sommeräpfel brauchen nur eines, um perfekt zu sein - einen herrlich cremigen Cashew-Aufstrich.

Pfefferminze

Pfefferminze ist wohl der duftendste Helfer bei Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl und Verdauungsstörungen. Allein der Geruch von Pfefferminze hilft bei Übelkeit, also nehmt ruhig ein paar Stängel auf einer langen Autofahrt im Sommer mit.

Gurkensaison

Gurken fördern aufgrund ihres hohen Wassergehalts auf natürliche Weise die Verdauung und helfen dem Körper, die Nahrung aufzuspalten und die Nährstoffe aufzunehmen. Die in Gurken enthaltenen Ballaststoffe regulieren den Stuhlgang und fördern die gesunde Funktion des Verdauungstrakts.

Essiggurken

Saftige Sommerkürbisse oder saure Gurken erinnern euch vielleicht an eure Kindheit und den Garten der Großmutter. Diese naturbelassenen Feldgurken machen den Prozess der Milchsäuregärung zu einer Quelle für probiotische Bakterien und Enzyme. Und was gibt es an einem heißen Tag Besseres als einen gekühlten, probiotischen Snack?